Zwischen einer Gruppe Stockenten fand sich auch eine weibliche Pfeifente (Anas penelope) – außerhalb von Büchern sah ich sie heute das erste Mal in meinem Leben. Nebelspaziergänge haben auch ihr Gutes!
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Meta
Ist mir früher, als ich regelmäßig am Rhein und den anliegenden Baggerseen beobachtete, auch immer mal wieder passiert: man überschaut größere Ansammlungen der „Standardenten“ und plötzlich sitzt (schwimmt) da was dazwischen, das anders ist.
Bei mir Anfang 93 eine männliche Pfeifente unter etlichen Reiher- und Tafelenten.
In anderen Jahren auch mal Eiderenten oder eine Samtente. Das macht auch den Reiz des Beobachtens aus, wenn man immer wieder überrascht wird.
Grüße,
Mittelwächter
Das ist das Seltsame am Vogelbeobachten, zumindest jetzt und für mich…: wieder das Gefühl, als bewege sich das Leben in Kreisen, innerhalb derer man immer wieder dieselben Punkte berührt, nur eben älter geworden und um einige Erfahrungen reicher, sozusagen auf einer anderen Ebene. Als Jugendliche habe ich viel Vögel beobachtet, nur liegt mein Heimatdorf eben nicht in Fluß- und Gewässernähe, von einem Schlammfangbecken einmal abgesehen. Dann, nach dem Umzug zum Studium, lange Zeit nicht mehr. Erst im letzten Jahr habe ich wieder wirklich damit angefangen…