Die Freude ist groß, als ich heute an den Weiher komme: der kranke Jungschwan vom letzten Wochenende, der dunklere der beiden, hat überlebt! Vergnügt zieht er seine Kreise zwischen den anderen Wasservögeln, das Gefieder ist wieder glatt, das Auge rund und aufmerksam. Ein wenig traurig ist aber doch, dass es sein Geschwisterschwan nicht geschafft hat – obwohl dieser noch am letzten Wochenende der kräftigere war. Und auch heute ist die Freude über das Sonnenlicht nicht ganz ungetrübt: auf dem Eis liegt über viele Stunden hinweg ein kranker, ausgefärbter Schwan. Erst gegen Abend wird er etwas munterer. Am nächsten Morgen liegt kein Schwan mehr auf dem Eis, ob er überlebt hat oder nicht, ist mir nicht bekannt… Die Stockenten sind bereits in Frühlingsstimmung und paaren sich emsig. Auch die Tauchenten – Tafel- und Reiherenten – haben den Weiher wieder besiedelt und tauchen dicht am Eissaum nach Nahrung.
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