merkwürdiger taumel der gefühle
mal reichster überschwang, dann wieder niedergang
welle geht auf und ab
und trägt mich fort, hinaus aufs meer, zu fremdem land
leben in reichster fülle lacht
dann wieder schwärzeste nacht
wann endlich, wann?
find ich den hafen?
mal sehnsucht nach heimat, mal größtes fernweh
wandern allein
auf eigenen wegen
fernab der ausgetretenen straßen