Was Jesko Wrede verschwiegen hat…


… sind diverse meiner Beiträge, auf die ich erst jetzt wieder Zugriff erlangte, aus dem auf seinem Blog rechte-jugendbuende.de zitierten „Freie Freunde“-Forum, die offensichtlich für seine Kampagne völlig unbrauchbar gewesen sind. Als Beispiel seien einige von diesen willkürlich ausgewählt unten angeführt.

12.12.2007 21:05
(…)Meine Solidarität gibts nur im RL, und dort beruht sie dann auch auf Gegenseitigkeit. Genauso, wie ich niemals mein RL-Umfeld verraten würde. Und glücklicherweise weiß dort auch jeder, wo die Grenze zur Menschenverachtung überschritten wird. Deutsch sein – das ist auch ein Anspruch an sich selber, und zwar kein Anspruch, möglichst schlecht, verdorben und zynisch zu sein. Wer diesen Schluß aus dem Nationalsozialismus zieht, der hat etwas falsch verstanden und verteidigt in erster Linie die Verirrungen der Zeit.

 

 

10.12.2008 12:56
Zu Handy sage ich Handy. Erstens bin ich zu faul, einen längeren Begriff zu verwenden, zweitens finde ich es albern, krampfhaft alles „reindeutsch“ ausdrücken zu wollen, insbesondere dann, wenn es kein älteres und inhaltlich gleichbedeutendes Wort gibt. Die deutsche Sprache wurde schon immer durch andere Sprachen beeinflußt.

Wenn allerdings – genauso krampfhaft – deutsche Begriffe durch englische ersetzt werden,zu Werbezwecken o.ä., dann stört mich das allerdings schon und ich bemühe mich, sie nicht zu verwenden.

 

 

09.03.2009 23:26
Alles an die Wand zu fahren – sei es jetzt nun eine Partei oder ein ganzes Volk – widerspricht dem Gesetz des Lebens, der Natur. Ich kann Menschen nicht verstehen, die Untergangsszenarien, welcher Natur auch immer, geradezu herbeisehnen und verehren – ich halte das für eine grundlegend ungesunde Denkweise.

 

 

03.06.2009 11:25
N., ich weiß vielleicht in mancher Hinsicht mehr als Otto-Normalbürger, ja.

Der Punkt war, daß es durchaus Gedankengut gibt, das mich ankotzt, das ist zum Beispiel das Aufstellen einer Werthierarchie von Menschen verschiedener Herkunft.

Ich finde nicht, daß ein Afrikaner, Chinese oder Jude weniger wert ist als ein Weißer oder Deutscher.Menschen anderer Herkunft sind nicht weniger wert sondern schlicht und ergreifend anders, und ich sehe um den Erhalts des Eigenen willen eine massive Zuwanderung wie sie in den vergangenen Jahrzehnten stattfand als nicht akzeptabel. Aber jemanden aufgrund seiner Herkunft einen geringeren Wert als Mensch zuzugestehen käme für mich nicht in Frage, und es ekelt mich an wenn das getan wird.

Der zweite Punkt ist, daß ich das Prinzip von Demokratie und Selbstbestimmung von unten her als grundsätzlich gut und richtig ansehe.

Und der dritte Punkt ist, daß Deutschland für mich weitaus mehr ist als 12 Jahre und ich die Reduktion darauf, auch wenns eine positive ist, unerträglich käseglockenhaft finde.

Das sind die Gründe warum mich andere Dinge vielleicht weniger berührt haben. Und klar, natürlich spielt persönliche Betroffenheit auch eine Rolle, weil man automatisch gezwungen wird sich damit zu beschäftigen, das will ich gar nicht abstreiten.

Was die Zukunft bringt, kann ich Dir nicht sagen, also auch nicht, ob auch ich zur „Extremistin“ werde. Das hängt eigentlich auch gar nicht von mir ab, sondern davon, wie weit der Staat/ die Gesellschaft seine/ihre Grenzen des Extremismusbegriffs verschiebt. Wenn ich mit meiner Haltung dann davon erfaßt werde, werde ich Extremistin, ohne es mir aussuchen zu können.

 

 

03.06.2009 20:50
Aus biologischer Sicht ergibt sich keine verschiedene Wertigkeit. Die Natur beurteilt nur nach Tauglichkeit fürs Überleben. D.h., Rassen kann man biologisch allerhöchstens danach bewerten, ob sie eine Ausbreitungstendenz haben oder eine Tendenz zu verschwinden.

Was die Fähigkeit zu überleben angeht, kann es darüber hinaus durchaus sein daß eine sogenannte „primitive Kultur“ längerfristig besser auf der Erde existieren kann als eine mit ausgefeilter Zivilisation: denn gerade letztere trägt ja immens dazu bei, die Lebensgrundlagen auf dieser Erde allmählich zu vergiften.

 

 

04.06.2009 08:20
S: Daß die zivilisatorische Leistung weißer Völker ein anderen Niveau besitzt als z.B. afrikanischer ist wieder was anderes. Es ist eine Frage, welchen Maßstab man ansetzt.

Zivilisation ist menschengemacht und funktioniert nach menschlichen Gesetzen, die Natur allerdings nach Naturgesetzen, die von ganz anderer Potenz sind als die menschlichen.

Und die Natur fragt nicht nach der augenblicklichen zivilisatorischen Leistung, sondern nach dem, das langfristig überlebt.

Ein an die Kapazitäten der Erde angepaßtes Leben wäre wohl eher das einer „primitiven“ Kultur; der Höhenflug der weißen Völker mag auf Dauer ein Überleben des Menschen auf dieser Erde ganz allgemein
zunichte machen, weil nicht beherrschbare Kräfte entfesselt wurden, die die natürlichen Gleichgewichte auf eine Weise stören wie es kein Tier und keine „primitive Kultur“ gekonnt hätte.

 

 

18.06.2009 08:47
Aber ernsthaft zum Thema: es ist natürlich Unsinn, bestimmten Blutgruppen definierte Charakter- und physiologische Eigenschaften zuzuschreiben, die sich nicht auf die Funktion im Blutsystem selbst beziehen. Was die Blutgruppen ausmacht, sind nur ein paar verschiedene Oberflächenantigene der roten Blutkörperchen und dementsprechend ein paar unterschiedlich vorhandene Antikörper im Blutsystem.

Eigenschaften und auch Verdauungseigenschaften des Menschen setzen sich aus einer Vielzahl aus biochemischen Reaktionen zusammen, die in ihrer Masse anderweitig als gerade von den Allelen, die die Blutgruppen ausmachen, definiert werden. Alles, was also einen Menschen hauptsächlich über die Blutgruppe definiert, ist esoterischer, unwissenschaftlicher Quatsch.

 

 

Über Menschen, die andere aus politischen Gründen überwachen, denunzieren, verleumden:

19.08.2009 06:54
Die Frage ist gar nicht so schwer zu beantworten, wenn man eine ehrliche Antwort sucht. Menschen mit soner Macke gibts in allen politischen Richtungen.

Nur: Linke können das mit gesellschaftlicher, auch finanzieller Förderung und gesellschaftlicher Auswirkung tun, was den Anreiz stark erhöht.

(Wobei ich die Anti-Antifa-Arbeitenden nicht derselben Gruppe Menschen zuordne, denn das ist – wie unten schon bemerkt – Reaktion und nicht selbstinitiiert). Sollte es aber zu einem politischen Wechsel in der Gesellschaft kommen, wird man dasselbe Phänomen umgekehrt ganz genauso beobachten können.

 

 
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, daß solche Zitate von Jesko Wrede explizit NICHT bei seiner „Berichterstattung“ ausgewählt worden sind… – stattdessen war ihm u.a. wichtiger, Beiträge anderer, die von mir weder verfaßt noch gebilligt wurden, mir anzulasten und damit die Verantwortlichkeit von den jeweiligen Urhebern auf mich zu verschieben, um mir bzw. meinem ehemaligen Bund damit gezielt und offenbar auch wider besseres Wissen zu schaden. Insbesondere die von ihm zitierten Beiträge des Users „Rasenstolz“ habe ich zu keiner Zeit gebilligt oder mir auf irgendeine andere Weise zu eigen gemacht – wie perfide es ist, jemandem „stillschweigendes Einverständnis“ zu unterstellen, nur weil man nicht jedem Scheißdreck in aller Ausführlichkeit widersprochen hat, muß man wohl nicht extra betonen. Die Wahl meines Jargons war dabei wesentlich dem Versuch geschuldet, ein Gegenüber wenigstens ein Stück weit in die richtige Richtung zu bewegen, angesichts dessen Äußerungen mir selbst kurzfristig beim Lesen der Atem gestockt hatte – bloße Empörung hätte auf der anderen Seite nur Amüsement ausgelöst. Meine Intention – Widerspruch – wurde von Jesko Wrede dabei absichtsvoll und realitätsverzerrend in ihr Gegenteil verkehrt.

Und wer wissen will, warum ich die von Jesko zitierte Weihnachtsbroschüre positiv erwähnt hatte, dem sei hier die Antwort gegeben:
Im Herbst 2008 wurde bei meinem Vater überraschend Lungenkrebs in fortgeschrittenem Stadium diagnostiziert. Ich mußte also davon ausgehen, daß das folgende Weihnachten das letzte sein würde, das wir mit meinem Vater verbringen konnten. Daher machte ich mir Gedanken darüber, wie dieses letzte Weihnachten zu einem einzigartigen, besonderen, sehr zeremoniellem Weihnachten werden könnte, feierlicher und eindrücklicher als all die Jahre zuvor. Die besagte Broschüre fand ich in dieser Situation hilfreich, zumindest partiell.
Allerdings starb mein Vater drei Wochen nach der Diagnose, am ersten Advent. Da wir Weihnachten trotzdem irgendwie überstehen mußten, und das nur in einer Unterscheidung zu bisherigen Weihnachten möglich war, ich außerdem die einzige aus unserer sehr kleinen Familie war, der noch Kraft genug blieb, Weihnachten überstehbar zu gestalten, habe ich auch so darin Hilfe und Kraft gefunden. Wer würde es wagen, das zu verurteilen?

Traurig allerdings, daß der Deutschen Gildenschaft nichts Besseres einfiel, als auf die Realitätsverzerrung durch Jesko Wrede einzusteigen und diese somit erst richtig wirksam zu machen und anzuerkennen – ebenfalls wider besseres Wissen (siehe Link: aus einem Brief des Ersten Vorsitzenden der Gildenschaft, Kurt H.). Und teilweise blieben Gildenschafter noch lange danach bundesintern und nach außen bei einer völlig verzerrten Darstellung meiner Haltung, aus Gründen der Gesichtswahrung und um eine überstürzte Reaktion nachträglich zu rechtfertigen. Was auch gut funktioniert, wenn einem selbst durch soziale Isolation kaum noch Möglichkeiten bleiben, in der direkten Begegnung die eigene Position unverzerrt wiederzugeben, den Realitätsverzerrenden im Gegenzug aber jeder Weg direkter Begegnung offensteht.

Zusatz, 2015: Vier Jahre später bleibt das Fazit: „traditionelle Kreise“ brauchen eigentlich keinen äußeren Gegner für ihre marginalisierte Bedeutung. Sie richten sich durch ihre eigene, unfaßbar große Autoritätsgläubigkeit, Feigheit, Doppelmoral, emotionale Kälte und Herzlosigkeit selbst zugrunde. Und ihre Männerriegen sind bis heute unfähig, Frauen als eigenständig aktiv zu akzeptieren – die Rolle der Frau ist noch immer klar festgelegt als schmückendes Beiwerk zu einem Mann. Eine Frau, gegen die sich solche Männerriegen verbinden, wird rücksichtslos unter Einsatz übelster Nachrede – hintenrum, weil für eine offene Konfrontation der Mut fehlt – aus allen Zusammenhängen eliminiert. So ein Verhalten erinnert schon fast an eine moderne Form der Hexenverbrennung.
Man kann sich aber durchaus auch fragen: was sind das denn für Männer, die sich hinter der Ausgrenzung einer Frau verstecken?
Für mich war vor allem unfaßbar (ich kann es nur nochmals betonen), wie hörig und autoritätsgläubig sich – Akademiker (!) – Menschen gegenüber zeigen, die über den Anschein von Macht verfügen.

Nachtrag, 2013:
Nachdem mir meine eigenen Beiträge aus jenem Forum im September 2011 zugeschickt wurden, habe ich den Kontakt zu anderen von Jesko erwähnten Forennutzern nicht mehr neu gesucht. Mehr als ein gemeinsames Internetforum war dieser Kreis für mich (schon seit Jahren) nicht (mehr), und mit dem Ende des Forums gingen für mich auch diese Kontakte zu Ende. Mir war selbst nicht bekannt gewesen, über welche Themenfelder sich manche Nutzer in geschlossenen Unterforen unterhielten. Damit möchte ich nichts zu tun haben, weder früher noch heute: von einer demokratischen Grundhaltung war ich zu jeder Zeit überzeugt, die freiheitlich-demokratische Grundordnung habe ich nie in Frage gestellt. Nicht zu viel Demokratie ist an aktueller Politik zu kritisieren, sondern ein Mangel an Demokratie!

Nun aber noch ein Exkurs zu einem Zitat über „Blut- und Paßdeutsche“, das Jesko mir zur Abwechslung korrekterweise direkt und mit richtiger Intention zugeordnet hat. Er richtete im März 2011 folgende Frage an mich:
„Ist es richtig, dass Sie sich am 13. September 2009 erkundigten, ob einem der anderen Forenteilnehmer bekannt sei, ob die Jugendlichen, die einen Tag zuvor „in der Münchner S-Bahn einen Mann totprügelten und von den Medien als „deutsche Staatsbürger“ tituliert werden, „Blutsdeutsche oder Paßdeutsche“ seien?
Wie definieren Sie den Unterschied zwischen „Blutsdeutschen“ und „Passdeutschen“?“

Dazu sei geschrieben:

Ja, das ist richtig. Nur zwei Jahre zuvor (Dezember 2007) war in München ein anderer Zwischenfall passiert, in dem zwei junge Männer griechischer und türkischer Herkunft einen Rentner mit brutalster Gewalt krankenhausreif geprügelt hatten. Dieser Vorfall wurde von U-Bahnstation-Videokameras aufgezeichnet und ging wochenlang durch alle Medien. Da lag der Verdacht nahe, in Solln sei dasselbe wieder passiert. Da ich mich hin und wieder am Bahnhof Solln selbst aufgehalten habe, ging mir der Vorfall sehr nahe, und meine Wortwahl ist wohl auf die intensive Debatte in der Medienöffentlichkeit nach jener ersten schweren U-Bahn-Schlägerei in München zurückzuführen.

Dennoch:
Meine Frage berücksichtigte den Hintergrund, daß die ethnische Zugehörigkeit von Straftätern in den Medien zunehmend verschwiegen bzw. erst dann genannt wird, wenn sich die Nennung durch den Bekanntheitsgrad des Falles gar nicht mehr verhindern läßt.
Aufschlußreich diesbezüglich war eine Forderung der türkischstämmigen niedersächsischen Sozialministerin, die Medien in ihrem Bundesland auf eine Sprachregelung beim Thema Integration zu verpflichten. Die ZEIT dokumentiert den Wortlaut ihrer Mediencharta folgendermaßen:
„Der demografische Wandel verändert auch Niedersachsen: Wir werden weniger, älter und vielfältiger.
Dadurch ergeben sich neue, veränderte Zielgruppen für die Medien in unserem Land. Bereits 16 Prozent der niedersächsischen Bevölkerung haben einen Migrationshintergrund. Das wirkt sich auch auf die Medienlandschaft aus.
Die Vertreter der niedersächsischen Medien betonen die Aufgabe, den Integrationsprozess in Niedersachsen zu unterstützen. Sie übernehmen die damit verbundene Verantwortung und erklären:
– in ihrer Berichterstattung über Sachverhalte und Herausforderungen der Integration zu berichten und zu informieren,
– eine kultursensible Sprache anzuwenden,
– die interkulturelle Öffnung zu fördern,
– die interkulturelle Kompetenz zu verstärken,
– Projekte hierfür zu initiieren und zu begleiten.
Hannover, den 16. August 2010″ (Quelle: dpa)“

(Quelle: ZEIT online, Widerstand gegen Özkans Medien-Sprachregeln – http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-07/oezkan-mediencharta-pressefreiheit, abgerufen am 22.03.2013)

Bemerkenswert hierzu eine Aussage des Deutschen Journalistenverbands:
„Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hält die Mediencharta für „absolut überflüssig“. „Die Inhalte fließen bereits in die tägliche Arbeit der Journalisten ein“, sagte die Geschäftsführerin des DJV-Landesverbandes Niedersachsen, Elisabeth Harries.“
(Quelle: ZEIT online, Widerstand gegen Özkans Medien-Sprachregeln – http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-07/oezkan-mediencharta-pressefreiheit, abgerufen am 22.03.2013)

Zwischeneintrag, 19.05.2015:
Sehr lesenswert hinsichtlich des Weglassens der Nationalität von Straftätern ist folgender Artikel in der ZEIT von Horst Pöttker:
„Schluss mit der Selbstzensur – Der Pressekodex muss geändert werden: Journalisten sollten die Herkunft von Straftätern nennen dürfen.“ – http://www.zeit.de/2013/41/pressekodex-straftaeter-herkunft

Ein „Blutsdeutscher“ wäre dann in meinem Sprachverständnis ein autochthoner Deutscher, also ein Deutscher mit deutschen Vorfahren. Noch bis vor kurzem galt in Deutschland das ius sanguinis, das Blutsrecht für die Vergabe des deutschen Passes, ich sehe in der Bezeichnung keinen Affront.

Ein „Paßdeutscher“ wäre demzufolge eine Person mit deutschem Paß, aber nichtdeutscher Abstammung. Ich zitierte zum Begriff „Paßdeutscher“ an dieser Stelle einen Satz des türkischen Premiers Erdogan, der offenkundig der Ansicht ist, daß Menschen türkischer Herkunft mit deutschem Paß weiterhin als Türken zu betrachten sind:
„Auch wenn jemand seine Staatsbürgerschaft ablegt, kann er seine ethnische Herkunft nicht ändern“.
(Quelle: Fokus Online: Türkische Gymnasien für Deutschland – http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/recep-tayyip-erdogan-tuerkische-gymnasien-fuer-deutschland_aid_492858.html, abgerufen am 22.03.2013)

Jedoch bin ich trotz des oben Angeführten der Ansicht, daß sich Menschen nichtdeutscher Herkunft in die Gesellschaft der Bundesrepublik bestens integrieren und auf kürzere oder längere Sicht auch ungeachtet der Paßproblematik zum deutschen Volk zugehörig werden können.

 

Weitere Beiträge zum Thema:
Balduinstein – Jenseits der Mauer
Schneeballsystem einer politischen Kampagne
Was geschah in Hofgeismar?
Der Rufmord
Seelenwunde

Beiträge anderer Autoren auf anderen Seiten:
Abschied von volkstreuen Küchenschaben
Progressive Kommunikationsformen? Auf Rote Hilfe verzichten!
„Eigenmächtiges oder gar gewalttätiges Handeln wird nicht toleriert“
weg 1 | dialog auf kniehöhe
weg 2 | dialog auf augenhöhe
Kommentar zu den Vorwürfen von Jesko Wrede auf Zeit Online // Update!
Gleichschaltung

Dieser Beitrag wurde unter Neu abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.