20.09.2006: Bayrischzell – Neuhütte – Seebergalm – Seebergkopf – Seebergalm – Klareralm – Niederhofer Alm – Ursprungtal – Bayrischzell
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20.09.2006: Bayrischzell – Neuhütte – Seebergalm – Seebergkopf – Seebergalm – Klareralm – Niederhofer Alm – Ursprungtal – Bayrischzell
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13.09.2006: Brauneck (1555 m) – Schrödelstein – Latschenkopf – Rotöhrsattel – Benediktenwand – Rotöhrsattel – Längentalalmen – Lenggries
Spät dran bin ich gewesen, darum habe ich ausnahmsweise die Kabinenbahn von Lenggries bis aufs Brauneck benutzt. Asche auf mein Haupt! Dennoch ist es eine lange, durchaus anstrengende Wanderung in traumhafter Umgebung.
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10.09.2006: Spitzingsee – Taubensteinhaus – Kleintiefenthalalmen – Rotwand – Rotwandhaus – Wildfeldalm – Spitzingsee
Ein fantastischer Aussichtsberg!
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09.09.2006: Spitzingsee – Stümpflinghaus – Rosskopf – Stolzenberggrat – Obere Haushamer Alm – Untere Haushamer Alm – Spitzingsee
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02.09.2006: Wessobrunn – Pürschlehen – Guggenberg – St. Leonhard im Forst – Paterzell – Eibenwald – Schönwag – Wessobrunn
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19.08.2006: Scharling – Hirschberghaus – Luckenalm – Hirschberg – Raueckalmen – Gründhaus – Brunnbichl – Scharling
Ein traumhafter Aussichtsberg!
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01.07.2006: Stubenalmen – Mitterhausalm – Hochalm (verfallen) – Hochalmgipfel – Hochalm – Mitterhausalm – Stubenalmen
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25.05.2006: Heuwinklkapelle – Iffeldorf – Blaue Gumpe – Ostersee – Lauterbacher Mühle – Ameissee – Staltach – Untereurach – Heuwinklkapelle
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01.02.2014: Die letzten Wochen bin ich kaum oder zumindest nicht ausreichend nach draußen gekommen, jetzt endlich ist es wieder so weit: ein ganzer Tag Naturerleben liegt vor mir, dazu auch ein Stück weit „physisches Austoben“. Ungefähr 40 km werden es werden; und natürlich bin ich zu spät losgegangen. Es ist schon 9 Uhr, als ich aufbreche, damit habe ich schon mehr als eine Stunde Helligkeit verschenkt und werde erst im Dunkeln zurückkehren. Das Ziel: erneut der Ismaninger Speichersee. Wieder gehe ich direkt von der Haustür aus los, es ist noch frostig. Als ich den kleinen Park erreiche, der westlich an den Englischen Garten angrenzt, knirscht noch Schnee unter meinen Füßen. Ein wenig Nebel liegt in der Luft; ich geh zügig weiter und habe bald den Mittleren Isarkanal erreicht. Von jetzt an führt mich mein Weg immer schnurgeradeaus nach Norden. Allzu viele Vögel sind nicht unterwegs, ich sehe immer wieder einige Stock- und Reiherenten, auch hin und wieder ein Paar Schellenten. Weiterlesen
10.06.2006: Sachrang – Mesner Alm – Spitzsteinhaus – Spitzstein – Spitzsteinhaus – Mitterleiten – Reichenau – Sachrang
In Erinnerung geblieben ist insbesondere der unglaubliche Blumenreichtum dieser Bergwelt.
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15.06.2006: Jachenau – Kotalm – Hirschhörnlkopf – Pfundalm – Jachenau
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11.06.2006: Schloß Hohenburg Lenggries – Markeck – Geierstein – Richtung Schwarzwand – Lenggries
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09.10.2005: Lehen – Schwaigeralm – Rechelkopf – Sigrizalm – Große Gaißach – Hochfilzen – Lehen
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18.09.2005: Bad Tölz – Bocksleiten – Arzbach – Lexenhof – Lehen – Wackersberg – Bad Tölz
01.05.2005: Weyarn – Mangfall – Mühltal – Maxlmühle – keltische Wallanlagen – Weyarner Lindl – Erlach – Weyarn
Die Ruine der Burg Hanstein thront hoch über Bornhagen in einer Abendsonne, die letzte Wärme spendet, als die Teilnehmer der Meißnerfahrt nach und nach eintreffen. Lange hat mitunter die Anreise gedauert; aufgrund des verlängerten Wochenendes scheint die halbe Republik unterwegs zu sein, Zug- und Autostrecken sind gleichermaßen überlastet. Viele kommen erst weit nach Anbruch der Dunkelheit an, freundlich empfangen von einer nimmermüden Kassenwartmannschaft, die die Teilnahmebänder übergibt. In der Dämmerung, teils schon im Stockfinstern werden Kohten, Jurten und kleinere Schwarzzeltkonstruktionen rund um die Burg herum aufgebaut; windgeschützte Ecken sind beliebt, denn der Herbstwind pfeift bereits kalt schneidend um das alte Gemäuer. Auch in den Burghof zur Eröffnungsrunde trägt der Wind seine Kälte hinein; im Kaminsaal jedoch brennt ein wärmendes Feuer, sammeln sich die Teilnehmer der Meißnerfahrt zum mal lauten, mal leisen, mal schneidigen, mal melancholisch-weichen, tragenden Gesang. Auch geredet wird viel, trifft man doch zahlreiche Bekannte wieder, die man oft länger nicht mehr gesehen hat, knüpft neue Bekanntschaften oder vertreibt sich die Windkälte beim Volkstanz im Rittersaal ein Stockwerk weiter oben. Schnell verfliegen Abend- und Nachtstunden, allmählich kehrt Ruhe ein, in und um die Ruine: nicht allzu lange, denn aufgeregt sind vor allem die jüngsten Kinder, die am Morgen schon früh erneut in das spannende Abenteuer eintauchen wollen und den mitfahrtenden Eltern keine Gelegenheit zum langen Ausschlafen lassen. Weiterlesen
Zwischen einer Gruppe Stockenten fand sich auch eine weibliche Pfeifente (Anas penelope) – außerhalb von Büchern sah ich sie heute das erste Mal in meinem Leben. Nebelspaziergänge haben auch ihr Gutes!