Zum Jahresende noch ein Glücksbringer


aufgenommen am 29. Dezember 2013

Regenbogen über Großheppacher Weinbergen

Regenbogen über Großheppacher Weinbergen

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Heimatbilder 2013


Mit den Bildern allen Blog-Besuchern ein gutes neues Jahr!

Erpel der Kolbenente - Netta rufina

Erpel der Kolbenente – Netta rufina

Kleinhesseloher See, München

Kleinhesseloher See, München

Graugans - Anser anser

Graugans – Anser anser

Gerstenfeld am Auesee bei Wesel

Gerstenfeld am Auesee bei Wesel

Kleinheppacher Kopf

Kleinheppacher Kopf

Hauhechelbläuling - Polyommatus icarus

Hauhechelbläuling – Polyommatus icarus

Bei Großheppach

Bei Großheppach

Eckerstausee

Eckerstausee

Ismaninger Speichersee

Ismaninger Speichersee

Höckerschwäne - Cygnus olor

Höckerschwäne – Cygnus olor

Stadttaube - Columba livia f. domestica

Stadttaube – Columba livia f. domestica

Regenschauer zieht durchs Remstal

Regenschauer zieht durchs Remstal

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Graureiher

Graureiher - Ardea cinerea, Dezember 2013

Graureiher – Ardea cinerea, Dezember 2013

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Unheimlicher Wald am Regenstein

Regensteinmühle

Regensteinmühle

02.09.2013: Auch heute steht nur eine kleine Wanderung auf dem Programm, die man besser sogar nur als Spaziergang bezeichnen sollte. Aufgrund einiger Besonderheiten soll sie hier dennoch erwähnt werden.
Unser Startpunkt ist ein Parkplatz an der Straße, die von Blankenburg aus zur B81 führt (von Blankenburg kommen rechts gelegen). Wir verlassen den Parkplatz an seinem Südende, gehen ein kurzes Stück am Rand eines Ackers entlang und folgen dem Mühlenweg, der neben einem Graben einherführt, bis zur Ruine der Regensteinmühle. Achtung! Der Weg ist teilweise durch Felsabsätze etwas beschwerlich und für große alte Hunde nicht ohne weiteres begehbar bzw. nur unter Einsatz von menschlicher Körperkraft (kurzzeitiges Tragen des Hundes). Vom Bauwerk der Mühle selbst ist nicht mehr viel erhalten, in erster Linie die Spuren, die der Mühlenbetrieb im Sandstein hinterlassen hat, so etwa eine Laufrinne für ein Maultier sowie Furchen für die Mühlräder. Zu Demonstrations- und Tourismuszwecken wurden hier neue Mühlräder eingesetzt. Weiterlesen

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Michaelstein und Volkmarskeller

Labrador am Volkmarskeller02.09.2013: Am heutigen Tag steht nur eine kurze Wanderung an: der Hund ist dabei; lange Touren kann er mit seinen mehr als 14 Jahren nicht mehr gehen. Wir parken am Kloster Michaelstein bei Blankenburg, einem ehemaligen, 1147 gegründeten Zisterzienserkloster, und wandern an den Klostermauern vorbei durch den Wald des Klostergrunds, leicht ansteigend nach Südwesten. Sehr artenreich ist hier der Wald, es finden sich beispielsweise wilde Johannisbeeren oder der Aronstab, der bereits mit rot leuchtenden Beerenfrüchten bestückt ist. Weiterlesen

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Geisterwald um die Achtermannshöhe


Dreieckiger Pfahl

Dreieckiger Pfahl

01.09.2013: Nach der gestrigen langen Wanderung heute nur eine kurze (12 km): Entspannung! Und das auch noch im schönsten Teil des Harzes, dort, wo der Harz so ist, wie man ihn sich vorstellt – rauh, steinig, morrig, fichtenbewachsen, windig – und irgendwie unverwechselbar, charakteristisch, besonders – im Hochharz. Der Startpunkt unserer Wanderung ist der Parkplatz in Oderbrück; von hier aus gehen wir auf teils moorigem, teils steinigen Wegen bergauf zur Achtermannshöhe (ca. 925 m über NN). Fast dachten wir schon, wir hätten uns verlaufen, denn unterhalb des Achtermanns stehen eine Menge Autos im Wald: eine Rettungshundestaffel hat sich diesen Ort als Übungsplatz ausgesucht. Vom Achtermann hat man einen wundervollen weiten Blick über den Harz, leider getrübt durch die immer größer werdenden Flächen, auf denen der Wald stirbt: nicht bekämpfte Borkenkäfer. Weiterlesen

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Frohe Feiertage…


…, allerdings bei frühlingshaften Temperaturen, allen Besuchern dieses Blogs!

An der Isar zwischen München und Freising

An der Isar zwischen München und Freising

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Südharzer Forst


Neustadt – Ruine Hohnstein – Neustädter Talsperre – Hainfeld – Hunrodseiche – Lutherbuche – Stolberg – Rittertor – Hainfeld – Sägemühle – Ebersburg – Wetzelstal – Neustadt

Hunrodseiche

Hunrodseiche

31.08.2013: Heute hat es uns in den Südharz verschlagen, genauer gesagt nach Neustadt zwischen Ilfeld und Stolberg. Vom großen Parkplatz in Neustadt aus gehen wir durch das Stadttor hindurch, an schönen Fachwerkhäusern, einer Rolandsfigur und der Kirche vorbei immer nach Norden bis zum Gondelteich. Hier halten wir uns rechts und steigen weiter in nördliche Richtung relativ steil bergauf zur gut erhaltenen Ruine Hohnstein, die wir ausgiebig besichtigen. Sie wurde aus Porphyrit in Quadern und Bruchstein in Gipsmörtel erbaut; ihre äußeren Mauerzüge weisen eine Länge von 140 m und eine Breite von 68 m auf. Erbaut um 1120, wurde sie schließlich durch Brand im Jahr 1627 zerstört. Wer mag, kann heute hier auch einkehren; hier oben steht ein nettes Gasthaus. Wir aber sind ja gerade erst losgegangen und noch nicht hungrig. Ein verblichenes Schild fällt uns auf, ein durchgestrichenes Roß mit Reiter: reiten verboten! Noch nie haben wir so etwas an einer anderen Burg gesehen, üblicherweise kommt wohl keiner auf so eine Idee, auf eine Burg hinauf- und im Burggelände herumzureiten – hier wohl schon. Von einem Turm aus haben wir einen wunderschönen Blick auf das Harzvorland. Doch wir wollen ja weiter! Weiterlesen

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Entlang der Bode


Altenbrak – Treseburg – Krügers Lust – Dobblers Höhe – Wilhelmsblick – Todtenrode – Staumauer Wendefurth – Wendefurth – Schöneburg – Altenbrak

Gestein an der Bode29.08.2013: Altenbrak ist der Ausgangspunkt dieser Wanderung, genauer gesagt der dortige Großparkplatz. Wir folgen der Straße „Rolandseck“ über die Bode, gehen innerorts zunächst geradeaus, dann nach links hinauf und schließlich auf schmalerem Pfad, den Ort verlassend, wieder ein Stück nach links hinab, bis wir das südliche Bodeufer erreichen. Dort wandern wir beinahe eben an der Bode entlang. Zu unserer Rechten erheben sich zuweilen gewaltige Felswände, zu unserer Linken rauscht die Bode mal sanfter, mal lärmender unter mal steil abfallenden Wänden, mal sanfterer Uferformation dahin. Ein schattiger, entspannender, angenehmer Waldweg, den wir hier Richtung Treseburg beschreiten. Hin und wieder entdecken wir dabei die roten Beerenfrüchte des unter Naturschutz stehenden Gefleckten Aronstabs (Arum maculatum). Weiterlesen

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Weil es so schön ist und fast immer paßt – ein kleines Zitätchen


„Gewalt gegen Gewalt, Kraft gegen Kraft:
das ist die alte Wissenschaft.
Weißt du, Deutscher, wie die neue heißt?
Gegen Gewalt den Geist!
Nur der Geist kann die Streitaxt begraben!

Aber freilich: man muß einen haben.“

(Kurt Tucholsky: Gedichte, herausgegeben von Mary Gerold-Tucholsky, Rowohlt, 4. Auflage, Hamburg 2001, S.157)

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Hinauf auf den Wurmberg


Schierke – Braunlager Fußweg – Ulmer Weg – Harzer Grenzweg – Wurmberg – Wurmbergstieg – Schierke

Distelfalter - Vanessa cardui

Distelfalter – Vanessa cardui

28.08.2013: Auch an diesem Wandertag verschlägt es uns wieder in die Gegend von Schierke. Diesmal parken wir auf dem Großparkplatz in der Nähe der Schierker Bergkirche, wandern an der Kirche vorbei, den Heldenfriedhof hinunter, überqueren die Bode und steigen am Hotel Bodeblick wieder hinauf zum Wald, gehen also ein Stück unserer gestrigen Wanderung in umgekehrter Richtung. Auf dem Braunlager Fußweg steigen wir auf nadelreichem und steinigem Pfad den Wald hinauf, den Abzweig zu Mause- und Schnarcherklippen links liegenlassend. Nach einiger Zeit erreichen wir an einer T-Kreuzung den Ulmer Weg, der zunächst aus den Betonplatten einer alten Panzerstraße besteht. Um die Panzerstraße herum wurde eine Schneise in den Wald geschlagen, so daß sich das Waldesdunkel zu einem sonnenbestrahlten Weiterweg hin verändert. Weiterlesen

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Allerheiligen

Allerheiligen

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Felsentürme aus Granit


Elend – Barenberg – Schnarcherklippen – Mauseklippen – Schierke – Bahnhof Schierke – Feuersteinklippen – Ahrensklint – Erdbeerkopf – Spinne – Quesenbank – Stern – Helenenruh – Elend

Schnarcherklippen

Schnarcherklippen

27.08.2013: Der Scheitelpunkt der ersten Rechtskurve in Elend, von Braunlage aus kommend, ist unser heutiger Ausgangspunkt. Wir gehen über die Bahngleise hinweg und geradeaus bis zu einer Wegkreuzung. Links auf den Barenberg (früher: Bärenberg) hinauf führt eine gekieste Forststraße; auch ein Wegweiser für Wanderer weist links hinauf, ein anderer jedoch auf einen Waldbodenpfad geradeaus – inklusive Warnung vor beschwerlichem Teilstück bergan. Diesen letzteren Weg nehmen wir, gehen auf Waldboden hinein in den Wald und steigen im Wald mäßig steil (kein Vergleich zu alpinen Wegen) den Hang hinauf. Nach einiger Zeit führt ein kleiner Abstecher nach rechts zu einem Aussichtspunkt über das Tal. Weiterlesen

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Rund um Wernigerode


Wernigerode – Schloß – Annaweg – Tierpark Christianental – Scharfenstein – Kaiserturm – Armeleuteberg – Wernigerode

Schloss Wernigerode

Schloß Wernigerode

26.08.2013: Der große Parkplatz im Zentrum von Wernigerode ist diesmal der Ausgangspunkt unserer Wanderung. Durch die Straßen des Harzortes steigen wir, vorbei am Lustgarten (ein kleiner, englischen Landschaftsparks nachempfundener Garten), über den Rosenwinkel hinauf zum Wernigeröder Schloß, das auf einem Bergsporn des Agnesberges hoch über der Stadt thront. Die Burg ist vermutlich 1121 entstanden und wurde erstmals 1213 erwähnt („Castrum Wernigerode“). 1671-76 wurde sie zum Barockschloß umgebaut. Seit 1930 wird das Schloß als Museum genutzt. (1) Auf der Aussichtsplattform blicken wir weit über die Dächer von Wernigerode und den Harz bis zum Brocken, dann steigen wir noch etwas weiter hinauf auf den Agnesberg, bis sich ein schöner Blick aus dem Wald auf das Schloß hinab öffnet. Wie ein Spielzeugschlößchen liegt es vor uns! Weiterlesen

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Rappbodetalsperre und Hasselvorsperre

Hagenmühle Hasselfelde – Trageburg – Kleiner Rabenstein – Großer Rabenstein – Hasselvorsperre – Hagenmühle Hasselfelde

An der Trageburg

An der Trageburg

25.08.2013: Unsere heutige Wanderung beginnen wir am Wanderparkplatz am Gasthof Hagenmühle in Hasselfelde. Mit dem Rücken zur Hagenmühle stehend, halten wir uns zunächst links und wandern auf einem gekiesten Wirtschaftsweg bzw. einem parallel verlaufenden Pfad entlang einer Birkenallee. Auf den Weideflächen grasen Ponies, am Himmel schwebt ein Rotmilan über unsere Köpfe hinweg. Den Wegrand säumen zahlreiche Blumen, vor allem gelbblühendes Johanniskraut, aber auch Schafgarbe, Ampfer, Labkraut und zarte Glockenblumen. Dann entdecken wir etwas, was wir hier im Ostharz niemals erwartet hätten: ein „Marterl“ (Wegkreuz mit gekreuzigtem Jesus), noch ganz neu aussehend und mit frischem Blumen bestückt, direkt neben dem Weg. Solche Marterl assoziiert man normalerweise mit Bayern… Weiterlesen

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Am Ebnisee in Baden-Württemberg


Ebnisee

Ab nächster Woche dann wieder etwas mehr – vor allem Wanderbeschreibungen aus der schönen Harzlandschaft ;-)

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In Kürze gehts weiter


Da es im Leben mitunter wichtigere Dinge gibt, als Blogbeiträge zu erstellen, war mal eine Pause nötig geworden. Im September geht’s weiter :-)

17.09.: Sagen wir mal – in den nächsten Tagen geht es weiter ;-)
24.09.: Vielleicht sogar schon morgen ;-)

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Ligusterblüte


Ligusterbluete

Blüte des Ligusters – Ligustrum vulgare

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Die Folgen des Kälte- und Nässeeinbruchs Ende Mai/ Anfang Juni…

… betreffen auch die Tierwelt. Hier Mauersegler, tot und verhungert an die Wand eines Gebäudes gekrallt bzw. nach dem Tod zwischen Wand und Dachrinne verkeilt. In der Kälteperiode flogen kaum noch Insekten…

Mauersegler - Apus apus - , in der Kälteperiode verhungert

Mauersegler – Apus apus – , in der Kälteperiode verhungert

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Entenküken

Schellente - Bucephala clangula - mit Jungen, aufgenommen am 24.05.2013, Mittlerer Isarkanal

Schellente – Bucephala clangula – mit Jungen, aufgenommen am 24.05.2013, Mittlerer Isarkanal bei München

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