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Archiv der Kategorie: Neu
Augen im Nebel
Jetzt, wo der Herbst unübersehbar wird und die Morgen schon wieder in Nebel getaucht beginnen, werden Erinnerungen an ein besonderes Harzerlebnis wieder wach, das ich vor einigen Jahren hatte. Auch dies im Herbst, in einem Oktober, der weniger golden war … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Clausthaler Flutgraben, Hochharz, Nebel, wesenhaft
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Bad Harzburger „Hausrunde“
Mit Bad Harzburg eng verbunden ist für mich eine kleine, etwa dreistündige Wanderung in der näheren Umgebung. Auch hier weiß ich nicht mehr, wie oft ich diese Wanderung schon gegangen bin; auf jeden Fall wesentlich häufiger als die ein wenig … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Bad Harzburg, Canossasäule, Kreuz des Deutschen Ostens, Rabenklippen, Säperstelle
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Wenn einer eine Reise tut…
… dann kann er in der Regel nicht nur was erzählen, sondern schickt vielleicht auch guten Freunden eine kleine, nette Postkarte von unterwegs. In diesem Fall ging die „Reise“ zwar nur „um die Ecke“ und „gute Freunde“ ist vielleicht auch … Weiterlesen
Pflanzenvermehrung
Ein wundervolle, faszinierende Freizeitbeschäftigung ist das Anziehen von verschiedensten Pflanzenarten aus Samen. In letzter Zeit haben es mir vor allem verschiedene Gehölze angetan, und so habe ich auch im letzten Herbst/Winter wieder so einiges ausgesät, was im Frühjahr keimte und … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Albizzia julibrissin, Araucaria araucana, Araukarie, Bergmammutbaum, Cercis siliquastrum, Granatapfel, Judasbaum, Pflanzenvermehrung, Punica granatum, Sabal minor, Seidenbaum, Sequoiadendron giganteum, Zwergpalmetto
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Morgenstimmung in der Börde
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Was Jesko Wrede verschwiegen hat…
… sind diverse meiner Beiträge, auf die ich erst jetzt wieder Zugriff erlangte, aus dem auf seinem Blog rechte-jugendbuende.de zitierten „Freie Freunde“-Forum, die offensichtlich für seine Kampagne völlig unbrauchbar gewesen sind. Als Beispiel seien einige von diesen willkürlich ausgewählt unten … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Deutsche Gildenschaft, Freie Freunde, Jesko Wrede, rechte Jugendbünde, Tilia
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Schutz gegen „böse Mächte“
Den ganzen Sommer hindurch hat uns auf Wanderungen entlang von Wegrändern, auf Bahndämmen oder Schutt- und Ödflächen, auch an Geröllfeldern an Flüssen das Gemeine Leinkraut (Linaria vulgaris) mit seinen auffallenden, leuchtend gelben Blüten begleitet. Andere Namen, die dieses mehrjährige Kraut … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Frauenflachs, Gemeines Leinkraut, Linaria vulgaris, Weihbüschel
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Brockenwanderung
Bad Harzburg – Molkenhaus – Eckerstausee – Scharfenstein – Brocken – Richtung Torfhaus – Kaiserweg – Molkenhaus – Bad Harzburg Diese knapp 30 km lange Wanderung bin ich schon so häufig gegangen, daß ich mittlerweile die genaue Zahl nicht … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Bad Harzburg, Brocken, Eckerstausee, Kaiserweg, Molkenhaus, Quitschenberg, Scharfenstein, Torfhaus
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Die Fichte
Siehst Du die Fichte am Bergeshang? So dunkel ihr Laub, und dunkel ihr Stamm. Doch dann – ein Lichtstrahl, ein Schimmern – wie goldene Perlen auf Nadelgrün flimmern!
Wege im Ostharz
Während der Hochharz an Wochenenden bei schönem Wetter überaus überlaufen ist, ist die Hochfläche im Ostharz gleichzeitig das genaue Gegenteil: man trifft dort kaum einen Menschen, ist mit sich und der Natur weitgehend allein. Eine besonders schöne und entspannende Tageswanderung … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Allrode, Gondelteich, Güntersberge, Harz, Harzhochfläche, Hasselfelde, Hochfläche, Ostharz, Stiege
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der wanderer
autor: schrubbel merkwürdiger taumel der gefühle mal reichster überschwang, dann wieder niedergang
„Es steht eine Blume, wo der Wind weht den Staub…“
Im Sommer findet man an Wegrändern, auf Öd- und Schuttflächen häufig eine strahlend lichtblaue Blume, die von manchen mit der Kornblume verwechselt wird. Diese Blume ist die Wegwarte (Cichorium intybus), zu den Korbblütlern (Fa. Asteraceae) gehörend. Sie wird bis zu … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Blaue Blume, Cichorium intybus, Hermann Löns, Wandervogel, Wegwarte, Zichorie
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ein sommer-tag-traum
autor: schrubbel wandern, schauen, leben spüren singend in die weite zieh´n laß von heller sonn mich führen muß der grauen stadt entflieh´n
Wind an der Elbe
Die Elbauen bei Hohenwarthe sind ein ganz besonderes Stück Erde. Während um Magdeburg die Elbauen besonders am Wochenende sehr überlaufen sind, findet man hier die Ruhe, die man sucht, um Gedanken nachzuhängen, die Seele auszuruhen, turbulente innere Lagen zu befrieden.
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Verschlagwortet mit Elbauen, Frieden, Hohenwarthe
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Frost
Leis fallen dichte Flocken auf die Erde nieder, wohin man schaut ein feindlich glitzernd Weiß. Selbst alte, weise Bäume tragen Panzer nun aus Eis. Begraben liegt das Leben. Kehrt es jemals wieder?
Kastanien fallen
Kastanien fallen dumpf ins gelbe Gras, und bunt reift altes Laub schon an den Bäumen. Ein ziehend‘ Vogel flieht vor Winters ersten Träumen, durch Regenstille klingt von fern sein Ton wie Glas.
Feuerrede
Freiheit. Freiheit ist ein Wort, das sich wie ein roter Faden durch die Menschheitsgeschichte zieht. Immer schon haben sich Menschen nach individueller Freiheit, Freiheit für ihre Familien oder ihr Volk gesehnt, dafür übermenschliche Anstrengungen oder gar den Tod auf sich … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Angriff auf die Freiheit, bündische Jugend, Deutsche Freiheit, Die Gedanken sind frei, Ernst Jünger, Freiheit, Hermann Hesse, Hoheitssiegel, innere Freiheit, Lähmung, Lebensruf, Lied der Deutschen, Passivität, Schicksal, Schweigen, Strahlungen, Stufen, Zensur, Zivilcourage
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Schneeballsystem einer politischen Kampagne
Seit einem guten Jahr ist die Deutsche Gildenschaft – neben anderen Bünden – von einer politischen Kampagne betroffen, die vordergründig daraufhin abzuzielen scheint, die Betroffenen aus der bündischen Welt auszuschließen, mittlerweile aber weit über die bündische Welt hinausgegangen ist. Viele … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit 2013, Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck, ARUG, Balduinstein, Deutsche Freischar, Deutsche Gildenschaft, Distanzierung, Kampagne, Meißner, Meißnerjubiläum, rechte Jugendbünde, Schneeballsystem, Wer trägt die schwarze Fahne dort
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Leben!
Noch dämmernd war’s, da ging ich, halb verloren, hin ganz früh an einem kühlen, klaren Sommermorgen. Doch blutig abendrot-erfüllt schien meiner Seele Sinn, mein Herz getrübt von weltenstürzend’ Sorgen.