Turmfalke

Turmfalke - Falco tinnunculus, Remstal, Januar 2015

Turmfalke – Falco tinnunculus, Remstal, Januar 2015

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Tarnung – keine Mimikry ;-)

Eichelhäher - Garrulus glandarius

Eichelhäher – Garrulus glandarius, Remstal, Januar 2015

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Ein Schwanenbild…


Höckerschwan - Cygnus olor, Ismaninger Speichersee, Januar 2015

Höckerschwan – Cygnus olor, Ismaninger Speichersee, Januar 2015

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München, Kleinhesseloher See: Gänsesäger und eine Rabenkrähe

Natürlich ist das nur eine kleine Auswahl der dort beobachtbaren Vögel.

Zwei männliche Gänsesäger - Mergus merganser

Zwei männliche Gänsesäger – Mergus merganser

... und mit einem eleganten Bogen tauchte einer der beiden Gänsesäger ab... - Mergus merganser

… und in einem eleganten Bogen tauchte einer der beiden Gänsesäger ab… – Mergus merganser

Zur Abwechlung noch eine Rabenkrähe im schönsten, wenn auch kurzen Wintersonnenlicht!

Rabenkrähe - Corvus corone corone

Rabenkrähe – Corvus corone corone

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Zwergsäger und Zwergschneegänse am Ismaninger Speichersee


Zwergschneegänse - Anser rossii, verwilderte Gefangenschaftsflüchtlinge

Zwergschneegänse – Anser rossii, verwilderte Gefangenschaftsflüchtlinge

Männliche (weiß) und weibliche (braun) Zwergsäger - Mergellus albellus, Wintergäste aus dem Norden

Männliche (weiß) und weibliche (braun) Zwergsäger – Mergellus albellus, Wintergäste aus dem Norden

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Heimatbilder 2014


Allen Besucherinnen und Besuchern dieser Seite ein gutes neues Jahr 2015!

Ismaninger Speichersee - Westbecken

Ismaninger Speichersee – Westbecken

Am Ismaninger Speichersee

Am Ismaninger Speichersee

Am Mittleren Isarkanal

Am Mittleren Isarkanal

Efeublatt - Hedera helix

Efeublatt – Hedera helix

Graugänse im Trattmoos - Anser anser

Graugänse im Trattmoos – Anser anser

Bachstelze am Ismaninger Speichersee - Motacilla alba

Bachstelze am Ismaninger Speichersee – Motacilla alba

Bewachsener Wurzelteller an der Ackerstraße - Harz

Bewachsener Wurzelteller an der Ackerstraße – Harz

Laub der Rotbuche im Steinmühlental - Fagus sylvatica

Laub der Rotbuche im Steinmühlental – Fagus sylvatica

Verblichenes Wurzelwerk am Oberen Klippenweg bei Goslar

Verblichenes Wurzelwerk am Oberen Klippenweg bei Goslar

Blick vom Königsberg auf den Granestausee

Blick vom Königsberg auf den Granestausee

Männliche Amsel - Turdus merula

Männliche Amsel – Turdus merula

Lichtspiele im Remstal

Lichtspiele im Remstal

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Die zwei Formen des Speierling (Sorbus domestica)

Zum Ende des Jahres noch ein wenig Pflanzenkunde, ein Nachtrag vom Herbst. Der Speierling, ein seltener Baum in Mitteleuropa und daher zum Baum des Jahres 1993 gewählt, wächst in zwei Formen, die sich vor allem an den Früchten manifestieren: diese sind bei der einen Form birnenähnlich, bei der anderen apfelähnlich. Hier Bilder beider Formen vom selben Standort; die Bäume stehen etwas 200 m voneinander entfernt.

Wuchsform Apfelförmiger Speierling

Wuchsform Apfelförmiger Speierling

Frucht Apfelförmiger Speierling

Frucht Apfelförmiger Speierling

Frucht Birnenförmiger Speierling

Frucht Birnenförmiger Speierling

Wuchsform Birnenförmiger Speierling

Wuchsform Birnenförmiger Speierling

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Ein nordischer Wintergast – der Bergfink

Bergfink - Fringilla montifringilla, 27.12.2014, Remstal/ Baden-Württemberg

Bergfink – Fringilla montifringilla, 27.12.2014, Remstal/ Baden-Württemberg

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Klippen am Granestausee

Auf dem Oberen Klippenweg

Auf dem Oberen Klippenweg

15.11.2014: Wanderparkplatz „Unter den Eichen“ bei Goslar – Oberer Klippenweg – Graneblockhaus – Granebach – Granestausee – Wanderparkplatz „Unter den Eichen“

Über die Goslarer Straße Nonnenberg erreicht man den großzügigen Wanderparkplatz „Unter den Eichen“, an den sich ein ebenfalls großzügig eingerichteter Kinderspielplatz anschließt. Wir verlassen an diesem nebligen Herbsttag den Parkplatz nach Südwesten auf dem Oberen Klippenweg. Diese Wanderung ist viel eher ein Spaziergang, sie ist nur kurz und verläuft durchgängig auf guten, beinahe ebenen Wegen. Hin und wieder brechen Sonnenstrahlen durch den nur noch leichten Nebel und tauchen den Weg in ein faszinierendes Licht, wenn sich auch nur selten Ausblicke auf den in der Tiefe gelegenen Granestausee ergeben. Auch die Klippen am Wegrand faszinieren durch ihre vielfältige Gestalt: mal hat das Gestein wabenförmigen Charakter, mal gleicht es geschichteten Schieferplatten. Lärchen in Herbstfärbung werfen bunte Tupfer in den schon winterlichen Wald. Ab und an bricht die Sonne ganz durch und überstrahlt den Weg, um wenig später schon wieder hinter einer Wolkenschicht zu verdämmern. Nach gut halbstündigem Gehen haben wir das Graneblockhaus sowie einen Quellgrund erreicht und treten den Rückweg an. Weiterlesen

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Schon wieder Gewitter…

An der Bode

An der Bode

27.07.2014: Tanne – Kapitelsberg – Die Lange – Forsthaus Grüntal – Tanne

Diese kleine Wanderung ist geprägt von schwülheißem Wetter und aufziehenden Gewittern. Wir parken in Tanne und verlassen den Ort nach Nordosten auf der Bodetalstraße. Nach Passieren des Ortsschilds müssen wir noch ein wenig die Straße entlanggehen, dann zweigt ein schmaler Weg mit Brücke über die Bode nach rechts ab. Wir gehen über die Brücke und steigen anschließend auf idyllischem Waldpfad hinauf auf den kleinen Kapitelsberg, der ein Gipfelkreuz trägt und eine hübsche Aussicht bietet. Beeindruckend ist die dort vorhandene, recht neu erbaute Schutzhütte, die wie eine gute Stube wirkt und ausgestattet ist. Weiterlesen

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Zur Kaysereiche

Gedenkstein an der Lasfelder Tränke für den wandernden Bundespräsidenten Karl Carstens

Gedenkstein an der Lasfelder Tränke für den wandernden Bundespräsidenten Karl Carstens

26.07.2014: Wanderparkplatz am Prinzenteich südlich von Clausthal – Lasfelder Tränke – Kaysereiche – Braunschweiger Eck – Handwerkers Ruh – Lasfelder Tränke – Wanderparkplatz am Prinzenteich

Diese Wanderung verläuft ausschließlich auf breiten gekiesten Forststraßen, an einer Stelle auch auf Asphalt und erscheint daher nach den letzten Wanderungen ein wenig langweilig, wenn man sich das Wandern nicht durch einen vermehrt aufmerksamen Blick auf die Wegränder versüßt. Die Wegrandflora und –fauna ist dagegen recht reichhaltig. Wir beginnen sie auf dem Wanderparkplatz etwas oberhalb des im Sommer als Badesee genutzten Prinzenteichs südlich von Clausthal. Von hier aus gehen wir beinahe eben nach Nordwesten über den Höhenzug „Hunderücken“ zum Rastplatz „Lasfelder Tränke“; der dort befindliche Wasserlauf wurde einst als Viehtränke genutzt. Ein Gedenkstein erinnert an den Bundespräsidenten Karl Carstens (CDU), dessen wanderschuhbesohlte Fußabdrücke hier zur Schau gestellt werden. Am Wegrand stehen, nicht weit davon entfernt, riesenhafte, mannshohe Blattstauden – die Sommerform eines relativ unscheinbaren Frühjahrsblühers, der Gemeinen Pestwurz. Weiterlesen

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Wundervolle Harzsichten

Carlshausturm

Carlshausturm

24.07.2014: Sophienhof – Haltepunkt Sophienhof – Carlshausturm – Walzenhütte – Stollborn – Dreiherrenstein – Stierbergsteich – Sophienhof

Das kleine Dörfchen Sophienhof, dessen bekannteste Stätte die dort angesiedelte Ziegenalm mit Schaubauernhof und kleinem Ziegenproduktelädchen ist, ist heute Ausgangspunkt unserer Wanderung, die wiedermals äußerst empfehlenswert ist. Vom Parkplatz nahe der Ziegenalm, direkt neben einem kleinen Teich, wandern wir die Dorfstraße entlang zunächst nach Nordosten, dann nach Nordwesten aus dem Dorf heraus; halten uns auf idyllischen Grasweg an einem kleinen Teich links und erreichen, hangabwärts gehend, den Haltepunkt Sophienhof an einem Bahngleis. Wir queren die Gleise und steigen anschließend einen kurzen, aber extrem steilen Hang hinauf – er hat eine so große Steigung, daß die Gastrocnemius-Muskeln durch die Dehnung zu schmerzen beginnen. Zum Glück haben wir es bald geschafft; der anschließende Waldweg erlaubt wieder ein gemütliches Genußwandern. Spuren menschlicher Nutzung sind ebenfalls anzutreffen, an einer Stelle finden wir ein im Wald verirrtes dunkelrotes Gummibärchen, das uns vom Waldboden entgegenleuchtet. Hilfsbereit sind wir an dieser Stelle jedoch nicht und überlassen es seinem Schicksal, womöglich einer braunen Waldmaus zu begegnen. Bald öffnet sich der Wald, und durch die Bäume sehen wir unser erstes Ziel, den Carlshausturm, herüberschimmern. Aber noch ist ein Stück zu gehen; am Waldrand sind erneut zahllose Schmetterlinge zu bewundern, auch die wunderhübschen kleinen, leuchtorange gefärbten Dukatenfalter. Am Wegrand blühen Fingerhut, Weidenröschen und Glockenblumen. Weiterlesen

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Steinerne Talwächter und eine Kuh

23.07.2014: Wanderparkplatz in Rothesütte – Köhleröfen – Steinmühlental – Helltalteich – Köhleröfen – Wanderparkplatz in Rothesütte

Vergiss mein Volk der treuen Toten nicht - Gedenkstein in Rothesütte

Vergiss mein Volk der treuen Toten nicht – Gedenkstein in Rothesütte

Vorab gesagt: diese kleine Wanderung ist überaus empfehlenswert, da sie durchgehend auf schönen Wegen verläuft und darüber hinaus Sehenswürdigkeiten bietet, die im Harz einzigartig sind. Wir starten auf einem kleinen Wanderparkplatz am Ortseingang von Rothesütte, wandern an der Hauptstraße entlang durch den Ort nach Osten und zweigen vor dem Cafè & Restaurant Kaminstube nach Süden ab, verlassen also hier den Ort. Zunächst führt uns der Weg an historischen Köhleröfen vorbei, die 1942/43 zur Herstellung von Holzkohle gebaut und 1947 stillgelegt wurden. Nach ein paar Metern taucht ein verlassenes Wirtschaftsgebäude mit zerbrochenen Fenstern auf, an dem wir uns rechts halten. Wir wandern zunächst bei leichtem Gefälle sehr idyllisch bergab, dann wird das Gefälle steiler und der Untergrund matschig-rutschig, da zahlreiche Wasserfäden sich ihren Lauf über den Waldweg bahnen. So kommen wir von hier an nur noch langsam voran, da wir versuchen, besonders matschige Stellen zu umgehen. Weiterlesen

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Alle Wege führen nach Osten…

Harzer Grenzweg

Harzer Grenzweg

22.07.2014: Zorge – Stiefmutterhütte an der Hundertmorgenwiese – Wendeleiche – Roter Schuß – Wendeleiche – Stiefmutterhütte – Zorge

Heute sind wir auf dem Gebiet der ehemaligen innerdeutschen Grenze unterwegs und beginnen unsere Wanderung am Parkplatz vor dem ehemaligen Kurhaus in Zorge. Zorge gehörte zum Westteil, also zu Niedersachsen, hat aber heute sichtlich seine besten Zeiten schon hinter sich. Dennoch steigen wir vergnügt an einem Bächlein auf schmalem Pfad aufwärts, dann auf gekiester Forststraße weiter bergan, bis wir mit der Stiefmutterhütte an der Hundertmorgenwiese die Anhöhe erreicht haben. Noch sind wir bester Laune, wunderbar schimmert das Licht über die Bergwiesen und die darauf grasenden Rinder der Rasse Harzer Rotvieh hinweg. Dann beginnt das Abenteuer – ein struppiger, beinahe zugewachsener Pfad, nur mit Mühe auffindbar, weist uns auf den ehemaligen Grenzweg. Weiterlesen

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Wernigeröder Wälder

Pfirsichblättrige Glockenblume - Campanula persicifolia

Pfirsichblättrige Glockenblume – Campanula persicifolia

21.07.2014: Wanderparkplatz nördlich von Drei Annen – Drängetalhangweg – Steinbergkopf – Elversstein – Steinberg – Hüttestieg – Hilmersberg – Herbert-Pohl-Weg – Zillierbachtalsperre – Peterstein – Zillierbachtal – Wanderparkplatz nördlich von Drei Annen

Dieser Tag beginnt grau. Es regnet nicht, aber ein gewaltiger Dunst durch die Regenfülle der letzten Nacht und der vergangenen Tage liegt in der Luft. Es wird auch den ganzen Tag über nicht vollkommen aufklaren. Dennoch gehen wir auch an diesem Tag wandern und beginnen damit auf einem kleinen Wanderparkplatz nördlich von Drei Annen, von Hasserode kommend auf der linken Straßenseite der Verbindungsstraße zwischen Wernigerode und Schierke, gelegen am Scheitelpunkt einer Rechtskurve. Von hier aus wandern wir parallel zur Straße, aber wesentlich weiter oben am Berg auf dem gekiesten Drängetalhangweg nach Norden. Auf der Hangseite jenseits der im Tal gelegenen Fahrstraße verläuft, ebenfalls parallel, die Trasse der Brockenbahn, auf die sich hin und wieder hübsche Aussichten eröffnen – die Brockenbahn selbst aber erspähen wir hier noch nicht. Nach etwa einer Stunde erreichen wir oberhalb von Hasserode eine Weggabelung; hier wählen wir einen idyllischen schmalen Pfad, der uns in südliche Richtung hinauf auf den Steinberg führt, dann noch weiter hinauf zum Aussichtspunkt Elversstein (der nach einem Landrat benannt wurde). Hier legen wir eine Vesperpause ein und haben Glück: am gegenüberliegenden Hang taucht nun doch noch die Brockenbahn auf, von hier aus klein wie ein altmodisches Spielzeug. Weiterlesen

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Altenbrak

Eichenlaub

Eichenlaub

20.07.2014: Wanderparkplatz Altenbrak – Bergschwimmbad Altenbrak – Windenhütte – Großes Schreckenstal – Bergschwimmbad Altenbrak – Wanderparkplatz Altenbrak

Im Harzdorf Altenbrak wandern wir heute vom Wanderparkplatz los und machen wenige Meter später eine erfreuliche Entdeckung: wir kommen am Freibad vorbei, dem Bergschwimmbad Altenbrak, und sind spontan ganz begeistert von der schönen Anlage. Wir wandern jedoch hangaufwärts daran vorbei und steigen hinter den letzten Häusern geradeaus auf geschotterter Forststraße bergauf. Hin und wieder säumen Disteln mit zahlreichen Schmetterlingen den Weg – eine nette Abwechslung im ansonsten doch recht langweiligen Forst (wie ein Wald wirkt er nicht, die Nutzung steht eindeutig im Vordergrund seiner Wirkung auf Besucher). Ein Forst, wie man ihn beinahe überall in der Bundesrepublik finden kann, ohne jede harztypische Eigenschaft und Ausstrahlung. Aber wir hatten uns eben vorgenommen, auch diese Ecke des Harzes einmal zu erkunden… Weiterlesen

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Hoch zur Prinzenlaube

Weg nach Hahnenklee

Weg nach Hahnenklee

18.07.2014: Parkplatz Hüttschental – Maaßener Gaipel – Wanderparkplatz nahe des Kuttelbacher Teichs – Grumbacher Teich – Wildemann – Prinzenlaube auf dem Badstubenberg – Wildemann – Parkplatz Hüttschental

Die heutige Wanderung beginnt am Wanderparkplatz von Hüttschental, das nur aus ein paar Häusern besteht. Zunächst geht es bergauf auf einer geschotterten Forststraße zum Maaßener Gaipel mit Gästehaus und historischem Förderschacht. Wer sich für Bergwerksbau interessiert, kann hier eine Menge Überreste alter Anlagen nebst zugehörigen Infotafeln betrachten. Hier stand früher das Schachtgebäude der Grube Maaßen; im Jahr 1930 wurde die Erzförderung jedoch eingestellt. Mir fehlt bezüglich des Bergbaus das technische Interesse, daher genieße ich nur den Blick auf Lautenthal und wandere ohne großen Aufenthalt auf der Forststraße am Gästehaus vorbei. Weiterlesen

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Nilgänse (Alopochen aegyptiacus)

Nilgans auf dem Hasselfelder Mittelteich

Nilgans, Mittelteich Hasselfelde. Nilgänse sind Neozoen und breiten sich seit einigen Jahren rasch in Mitteleuropa aus.

Juvenile Nilgans

Juvenile Nilgans, Mittelteich Hasselfelde

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Rund um Hasselfelde

Am Eichenberg

Am Eichenberg

17.07.2014: Hagenmühle Hasselfelde – Eichenberg – Rotestein – Stemberghaus mit Harzköhlerei – Mittelteich – Hasselfelde – Hagenmühle Hasselfelde

Heute gehe ich vom Wanderparkplatz an der Hagenmühle in Hasselfelde los. Mein Weg führt mich zunächst schnurgeradeaus und leicht bergauf, vorbei an Kornfeldern, über die man einen aussichtsreichen Blick auf Hasselfelde mit seiner markanten Kirche zurückwerfen kann. Auch heute säumen den Weg zahlreiche Blüten, die ebenso zahlreiche Schmetterlinge anlocken. Am Waldrand angekommen, führt der Weg geradeaus weiter, nun aber bergab und an der nächsten Kreuzung rechts am Bach entlang. Ein lichter Wald ist es, sommerlich sonnendurchflutet. Wald wechselt mit offenem Gelände ab, als der Weg zum Eichenberg nach Norden abzweigt. Und einsam ist es hier, allzu viele Wanderer scheint die Gegend unverdienterweise nicht anzuziehen. Wieder im Wald angekommen, zweigt ein schmaler, unbeschilderter Pfad zum Rappbodeblick auf dem Eichenberg ab. Weiterlesen

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Hahnenkleeklippen

Naturmythenpfad

Naturmythenpfad

15.07.2014: Königskrug – Hahnenkleeklippen – Silberteich – Naturmythenpfad – Forellenteich – Kapellenfleck – Lausebuche – Gaststätte Rinderstall – Odertal – Planweg – Königskrug

Heute parke ich in Königskrug, quere zunächst die B242 und wandere an einzelnen Häusern vorbei nach Süden in den Wald hinein. Eine geschotterte Forststraße führt immer geradeaus, bis nach etwa einem Kilometer zur Rechten ein schmaler Pfad zum Aussichtspunkt über den Hahnenkleeklippen führt. Schon nach wenigen Metern hat man die Klippen erreicht und kann über die felsigen Formationen hinab ins Odertal blicken, in dem ich später zurückwandern werde. Das Flüßchen Oder ist nicht zu verwechseln mit dem Fluß Oder ganz im Osten der Bundesrepublik; es handelt sich hierbei um einen Zufluß der Rhume. Wunderschön ist diese Aussicht über die Harzhöhen, und hier an den Klippen ist zudem ein sehr idyllischer, etwas abgelegener Platz für eine Rast oder ein Picknick. Allerdings habe ich die Wanderung ja gerade erst begonnen, kehre zurück auf die Forststraße und wandere auf ihr weiter geradeaus. Hin und wieder sind Schmetterlinge sichtbar, so etwa der Weißbindige Mohrenfalter. Neben Schmetterlingen schwärmen auch einige Schulklassen umher, offensichtlich hat heute mindestens eine Schule Wandertag – der Harz ist aber weiträumig genug, daß die Begegnungen nicht überhand nehmen. Wald wechselt mit Lichtungen, vermutlich durch Kahlschlag entstanden, ab und erlaubt so einen abwechslungsreichen Blick in die Ferne. Weiterlesen

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